Anpacken ist angesagt!
Bürger gestalten Ihre Heimat!

Die kleinste Einheit:

Das LEADER-Programm lebt von den Ideen und dem Tun der Bürger. Von dem Bayerischen Staatsministerium ist daher auch die Entwicklungsdevise “Bürger gestalten ihre Heimat” ausgegangen. Diese soll unmissverständlich unterstreichen, dass der oder die BürgerIn zur Umsetzung von Maßnahmen zwingend nötig sind. Unsere wichtigste Mitarbeiter sind daher – Sie!

Eine gemeinsame Strategie:

Zusammen hatten Sie – die Menschen der LAG Passauer Land - in einem mehrwöchigen Arbeitsprozess eine Lokale Entwicklungsstrategie (LES ) erarbeitet. Darin hatten wir gemeinsam die Entwicklungsstrategie unserer Arbeitsgruppe festgelegt und maßgebliche Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes niedergeschrieben. Dies setzen wir gemeinsam gerade um.

Voraus- & Weiterdenken:

Darüber hinaus sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, sich mit neuen Ideen einzubringen und weitere Projektvorhaben zur Umsetzung zu bringen. Haben Sie Interesse bei der Entwicklung Ihrer Heimat zu beteiligen? Wollen Sie Ideen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft umsetzen und suchen Sie nach Finanzierungskonzepten zur Realisierung Ihres Engagements? Nehmen Sie Kontakt mit dem LAG-Büro, dem LAG-Management auf.

Was Sie wissen sollten:

Gerne helfen wir Ihnen, Ihre Ideen weiterzuentwickeln, um Sie mit Ihnen zusammen zu verwirklichen. Diese Unterlagen benötigen Sie, diese Kriterien müssen Sie jedoch auch einhalten, um in den Genuss der Förderung zu kommen:

Regionales Entwicklungskonzept (REK) der LAG Passau Nord

Lokale Entwicklungsstrategie (LES) der LAG Regionalinitiative Passauer Land e.V.

Lokale Entwicklungsstrategie der LAG Regionalinitiative Passauer Land e.V.

Formular zur Einzelprojektbeschreibung Ihrer Idee (in Kürze)

Checkliste der LAG zur Bewertung der eingereichten Projekte (Stand: 18.03.2024)

Förderwegweiser und Informationen für Sie aus dem StMELF

BÜRGERBETEILIGUNG ist bei LEADER eine wichtige Triebfeder. Die Bürgerschaft kann sich aktiv bei der Festlegung der Entwicklungsziele der LEADER-Aktionsgruppe einbringen und Projekte beantragen. Jede Bürgerin, jeder Bürger über 18 kann dem Verein "Regionalinitative Passauer Land" beitreten. Bei seiner Arbeit greift die Vorstandschaft bei Bedarf auf bereits bestehende Arbeitskreise (Energie, Soziales, "AK Frauen & Gesundheit", Arbeitskreise in den "Gesunden Gemeinden", "AK Medizinische Versorgung im Landkreis") zurück, welche die Arbeit des Vereins bei der Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie fachlich unterstützen und vertiefen bzw. richtet bei Bedarf weitere Themen- oder Projektbezogene Arbeitskreise ein. Mitglied der Arbeitskreise müssen nicht zwingend Vereinsmitglieder sein.

Interkommunale Zukunftswerkstatt am 03.07.2014 im Dorfgemeinschaftshaus Neustift /Ortenburg

Einladung zum 03.07.2014
Präsentation vom 03.07.2014
Fotoprotokoll vom 03.07.2014

Workshop im Landratsamt Passau am 09.07.2014
Protokoll vom 09.07.2014

Interkommunale Zukunftswerkstatt am 16.07.2014 in der Sonnentherme in Eging am See
Einladung zum 16.07.2014
Präsentation vom 16.07.2014
Fotoprotokoll vom 16.07.2014

Zukunftswerkstatt im Landratsamt Passau am 13.08.2014
Einladung vom 13.08.2014
Protokoll vom 13.08.2014

Vertiefungsworkshop am 25.09.2014 im Dorfgemeinschaftshaus Neustift / Ortenburg zum Thema "Klimaschutz, Ressourcenschutz & Energiewende"
Ergebnisprotokoll vom 25.09.2014

Die Lokale Entwicklungsstrategie (LES) 2014-2020

Nach einer erfolgreichen Teilnahmen an dem EU-Förderprogramm für den ländlichen Raum  LEADER in ELER  im Jahr 2007 - 2013 hat sich die LEADER-Aktionsgruppe (LAG) „Regionalinitiative Passauer Land e.V." für die neue LEADER-Programmperiode 2014 – 2020 beworben, um Fördermittel für wichtige Projekte der Region zu erhalten. Dazu war nötig, Entwicklungs- und Handlungsziele für die nächsten Jahre zu beschreiben und in einer sogenannten "Lokalen Entwicklungsstragegie" (LES) festzuschreiben.

Ablauf und Inhalte der LES 2014 - 2020
Die LES 2014 – 2020 schreibt das Regionale Entwicklungskonzept (REK) der vorangegangenen Förderperiode für die erweiterte Region fort. Eine Evaluierung vom Frühjahr 2014 diente dazu, die bisherige Arbeit der LAGem "Passau Nord" und "Donau-Vils-Wolfach" zu bewerten und aufzuzeigen, wo die Erfolge und wo die Defizite lagen, um sowohl die Organisationsstruktur als auch die Arbeitsweise und die Umsetzung von Projekten weiter zu optimieren. Ein wesentlicher Teil der neuen Lokalen Entwicklungsstrategie ist die Weiterentwicklung der Ziele und Handlungsfelder sowie die Erarbeitung neuer Projektideen. Die Inhalte der LES 2014 – 2020 wurden durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in einem Leitfaden vorgegeben und umfaßte neben der Festlegung der Gebietskulisse und der Organisationsstruktur der LAG die folgenden Bearbeitungsschritte:

• Analyse der Ausgangslage – Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Region (SWOT-Analyse),
• Ableitung der Schwerpunktthemen, die für die Region aktuell und in Zukunft von besonderer Bedeutung sind,
• Formulierung von Entwicklungs- und Handlungszielen, die für die Region als Ganzes und in den einzelnen Handlungsfeldern in den Jahren der neuen Förderperiode erreicht werden sollen und
• Ausarbeitung von Startprojekten und Festlegung von Projektauswahlkriterien für die weitere Arbeit.
• Ausarbeiten eines 2-jährigen Aktionsplans

Die Inhalte der LES wurden im Wesentlichen durch die Bürgerinnen und Bürger und die öffentlichen Akteure erarbeitet. Dazu wurden Beteiligungsveranstaltungen durchgeführt, die von dem im Bereich Regionalentwicklung erfahrenen Büro Diepolder aus Hohenau inhaltlich vorbereitet, moderiert, dokumentiert und ausgewertet wurden. Das Büro übernahm zudem die fachlichen Inhalte und die redaktionelle Aufbereitung der LES.

Das LES wurde Ende November 2014 beim Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eingereicht.

Die LAG Regionalinitiative Passauer Land e.V. wurde am 12. März 2015 von Staatsminister Helmut Brunner als LAG anerkannt und hat damit Anspruch auf EU-Gelder aus dem Fördertopf LEADER 2014 - 2020.

Seit 01. August 2015 hat der Verein "Regionalinitiative Passauer Land e.V." Dr. Ursula  Diepolder vom Büro für Regionalentwicklung, Hohenau, als LAG-Managerin unter Vertrag, um die Geschäfte der LAG zu führen und dafür zu sorgen, dass die Entwicklungs- und Handlungsziele aus der Lokalen Entwicklungsstrategie umgesetzt werden. 

Viele kleine Schritte - Ein gemeinsames Ziel: Der LEADER-Prozess

Der Name:
Die Abkürzung LEADER entstammt dem französischen Namen „Liaison entre actions de développement de l’économie rurale“ und bezeichnet die „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“.

Das Programm:
Das LEADER-Programm ist eine seit 1991 erfolgreich bestehende Initiative der EU und wird in der Regel in mehrere Jahre andauernde Förderperioden eingeteilt. Bisherige Förderperioden liefen von 1991-1993, 1994-1999, 2000-2006, 2007-2014 und 2014-2022. Die aktuelle Förderperiode startete in 2023 und läuft bis 2027.

Die Zielsetzung:
Ziel des Prozesses ist die gleichartige Ausrichtung aller regional bedeutsamen Maßnahmen zur Stärkung des Gesamtergebnisses einer nachhaltigen Entwicklung der Region.

Die Geldmittel der laufenden Förderperiode 2023-2027:
Geldmittel der aktuell laufenden Förderperiode 2023-2027 stammen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, kurz ELER genannt. Der ELER ist einer von fünf Europäischen Struktur- und Investitionsfonds, der die finanzielle Grundlage für die gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) darstellt.

Eine europäische Initiative:
Das LEADER-Programm ist fester Bestandteil der EU-Politik zur Stärkung des ländlichen Raumes. Durch das europaweite Netzwerk nimmt der Landkreis Passau ab 2015 mit seiner LAG Passauer Land an der nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume der Europäischen Union teil. Zuvor gab es im Landkreis zwei Leader-Aktions-Gruppen (LAG), die LAG Passau Nord und die LAG Donau-Vils-Wolfach.

Global denken und regional Handeln:
Unter dem Schirm der EU eingebunden in das Bayerische Zukunftsprogramm sollen lokale Akteure finanziell unterstützt und ermutigt werden, das Potenzial unserer Region innovativ zu nutzen und langfristig weiterzuentwickeln. Unter dem Motto: Global denken und regional handeln – „Bürger gestalten Ihre Heimat“ steht das LEADER-Programm auch für ein bürgernahes Europa, was sich durch eine intensive Bürgerbeteiligung bei der Projektentwicklung und -umsetzung zeigt.

Betreuung:
Die Vor-Ort-Betreuung wird durch das LAG-Management gesichert. Das LAG-Management der Förderperdiode 2023-2027 läuft bis 30.06.2027 unter Vertrag. Das LAG-Management schafft Anknüpfungspunkte für nachhaltige soziale, wirtschaftliche und kulturelle Aktivitäten in der gesamten LEADER-Region.  

Weitere Informationen finden Sie unter der Homepage:

• des Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF):  entweder unter www.leader.bayern.de oder unter https://www.stmelf.bayern.de/leader/index.html .
• Europäisches Netzwerk für ländliche Entwicklung hier...
• Liste der Leader-Koordinatoren hier ....

In der Förderperiode 2007–2013:
Die LAG Passau Nord erstreckte sich seit ihrer Gründung im April 2001 auf 16 nördlich der Donau gelegene Kommunen des Landkreises Passau. Während der Förderperiode 2007–2013 kam die Gemeinde Salzweg hinzu. Auf der 580 km² umfassenden Fläche der LAG lebten 2007 rund 76.500 Einwohner.

Ab 2014:
Für die Förderperiode 2014–2022 bewarb sich der gesamte Landkreis Passau als LAG. Dazu haben sich die Kommunen des Landkreises Passau, die bislang in der "LAG Passau Nord" (s. Abbildung, giftgrüne Einfärbung) und der "LAG Donau-Vils-Wolfach" (hellgrüne Einfärbung) integriert waren, 2013 in der "LAG Regionalinitiative Passauer Land" zusammengeschlossen. Die Zusammenlegung der beiden LAGs wurde 2013 in deren Entscheidungsgremien beschlossen, die Gründe dafür können hier nachvollzogen werden.

Ab 2023:
Auch in der neuen EU-Förderperiode 2023–2027 umfasst die Gebietskulisse der LAG den kompletten Landkreis.

LAG-Management

Schnürer & Company GmbH
Dieselstraße 9
D-84419 Obertaufkirchen

Telefon: 0049 (0) 8082 94810-00
Telefax: 0049 (0) 8082 94810-30

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

LAG-Geschäftsführung (2023 - 30.06.2027)

Die LAG-Geschäftsführung bereitet zum einen die Versammlungen und Sitzungen vor und nach und stellt die Verbindung zur Fachbehörde dar (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen). Zum anderen werden vor allem die potenziellen Projektträger zur Förderfähigkeit beraten und bei der Antragstellung unterstützt.

1. Vorsitzende

Anni Regner, Götzing 10, 94113 Tiefenbach 

Tel. 08509/2072
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

LEADER ist eine Abkürzung der französischen Bezeichnung "Liaison entre des actions de développement de l'économie rurale". Auf Deutsch heißt dies "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft".

LEADER ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Förderinstrument, das auf die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt ganzer Regionen ausgerichtet ist.

Weitere Infos / Links:

• Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen (AELF) (LEADER-Koordinator und Förderabwicklung)
• Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF)
• Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS)
• Europäisches GAP-Netzwerk
• Europäisches Netzwerk für die Entwicklung des ländlichen Raums (alt) 

     LEADER-Management
     Büro für Regionalentwicklung
     Dr. Ursula Diepolder
     Schönbrunn am Lusen 515
     D-94545 Hohenau
     Telefon: 0049-(0) 8558-9206-06
     Email:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     1. Vorsitzende der LAG Regionalinitiative Passauer Land 
     Anni Regner, Götzing 10, 94113 Tiefenbach

     Tel. 08509/2072
     email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

Weitere Infos / Links
     

http://www.leader.bayern.de
     

http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de
     

EU-Kommission Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung

5 Trümpfe für 5 Handlungsfelder - 120 kreative Kombinationsmöglichkeiten!

Natur und Landschaft

Die Natur- und Kulturlandschaft soll bewahrt, bewirtschaftet und weiterentwickelt werden. Die Schätze der Region sollen erlebbar gemacht werden (Umweltbildung nach innen und touristische "Erschließung"). Die Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen soll in natur- und umweltverträglicher Weise ausgebaut werden. Die Fliess- und Stillgewässer sollen in ihrer Qualität gesichert, gepflegt und entwickelt werden. Das Bewusstsein für Wasser als Lebens- und Wirtschaftsbasis soll geschärft werden. Seine Sicherung genießt hohe PrioritätWert des heimischen Trink- und Oberflächenwassers angesichts des Klimawandels herausstellen.

Bildung und Kultur

Schulen und Bildungsträger sollen noch stärker in die Verbreitung und Umsetzung der regionalen Entwicklungsziele einbezogen werden. Kultur, Tradition und Brauchtum sollen bewahrt, gepflegt und an die nächsten Generationenweitergegeben werden. Organisationen und Vertreter aus Kunst und Kultur, Kirche und Wirtschaft sollen zur Unterstützung und Umsetzung von Projekten eingebunden werden. Mit geeigneten Materialien und Aktionen soll das "Heimatwissen" der Bevölkerung gesteigertund das Interesse an regionalen Themen gesteigert werden. Die Erforschung der historischen Entwicklungund die allgemein verständliche Aufbereitung und Verbreitung der Ergebnisse soll die Menschen für die Erhaltung und Pflege der geschichtlichen Zeugnisse motivieren. Regionale Kultur soll ein wichtiger Pfeiler des touristischen Angebotes sein.

Gesundheit und Ernährung

Das Bewusstsein um die Eigenverantwortung für Gesundheit und aktives Leben soll gesteigert werden. Die Gesundheitsangebote sollen miteinander vernetzt und auch in Kombination vermarktet werden. Die Initiative "Gesundheit im Wegscheider Land" soll weitergeführt und mit ihren bisherigen Ergebnissen umgesetzt werden. Attraktive Angebote für Ernährung, Bewegung und gesunde Lebensführung sollen realisiert werden. Anbieter im Tourismus sollen verstärkt für die Bedürfnisse gesundheitsorientierter Gäste quali-fiziert werden.

Tourismus und Marketing

Die natürlichen, kulturellen und historischen Schätze der Region sollen Gästen selbstbewusst präsentiert werden. Das Passauer Donauengtal soll touristisch in Wert gesetzt und vermarktet werden. Die Service- und Angebotsqualität soll kontinuierlich gesteigert werden. Die Qualität der Ausbildung der in der Gastronomie Tätigen soll als Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg anerkannt werden. Das Angebot für Natur- und Kulturerlebnis soll ergänzt und in der Qualität angehoben werden. Die touristische Infrastruktur soll an überregionale Strukturen angebunden und in die bestehenden Marketingstrukturen integriert werden. Der Tourismus soll mehr Anerkennung als wichtiger Wirtschaftsfaktor der Region finden.

Wirtschaft und Handwerk

Die gezielte Darstellung und Vermarktung der heimischen Rohstoffe soll zur Sicherung von Wertschöpfung und Beschäftigung beitragen. Ein verstärkter Einsatz regenerativer Energien soll die Region weniger abhängig von fossilen Energieträgern machen und zu Einkommen in der Region führen. Produkte aus der heimischen Land- und Forstwirtschaft und dem Lebensmittelhandwerk sollen intensiver und gemeinsam vermarktet werden und in der Wertschätzung der Bevölkerung steigen. Durch ausgewogene und vielfältige Bildungsangebote sollen möglichst alle Menschen eine Chance für Auskommen und Einkommen erhalten. Innovative und zukunftsfähige Wertschöpfungsketten sollen entwickelt werden.